2. Winterwanderung zur Fastenzeit

Bei kaltem und stürmischen Wind versammelten wir uns am Sa., 29. Feber 2020, um 15.00 Uhr bei der Lourdesstatue in der Fußgeherzone in Frauenkirchen. Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Organisationsreferenten Franz Wegleitner gingen wir in die Josefistraße, wo wir zunächst beim Geburtshaus des „Namensgeber“ des Burgenlandes, Dr. Gregor Meidlinger und anschließend beim Josefikreuz jeweils innehielten. Anschließend wanderten wir auf einem Teilstück des „Stationsweges“ und im Bereich des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers Boldogasszony/Frauenkirchen zum „Serbenfriedhof“. Hier besuchten wir die italienische Kapelle und Gedenkkreuze, bevor wir wieder in die Fußgeherzone zurückkehrten.

Bei allen Stationen erörterte Franz Wegleitner hochinteressant den geschichtlichen Hintergrund der jeweiligen Denkmäler. Natürlich durften bei den einzelnen Stationen das Gebet zur Fastenzeit nicht fehlen. Insgesamt nahmen rund 45 Personen an der Wanderung teil.

Nach einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Sittinger-Frischauf besuchten mehrere Teilnehmer die Abendmesse in der Basilika Frauenkirchen.

BVZ vom 11.03.2020
Der Bericht in der Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt
Treffpunkt vor der Lourdesstatue
Die Gedenktafel vor dem Dr. Meidlinger-Geburtshaus
Vor dem Dr.Meidlinger-Geburtshaus
Josefisäule vor dem ehemaligen Kaufhaus Horvath in der Josefistraße
Josefistraße
Seiteneingang des “Serbenfriedhofes”
Franz Wegleitner erzählt
Der Friedhof mit der ital. Kapelle und Kreuzgruppen
Vortrag und Gebet vor der ital. Kapelle
Erich Pinetz, Pepi Horvath, Franz Wegleitner und Gerhard Pöplitsch vor der ital. Kapelle
Jugoslawische Gedenksäule
Auch Freunde des Wanderteams des LT Gols nahmen an der Wanderung teil
Gemütliches Beisammensein im GH Sittinger-Frischauf
Gemütliches Beisammensein im GH Sittinger-Frischauf
Gemütliches Beisammensein im GH Sittinger-Frischauf
Gemütliches Beisammensein im GH Sittinger-Frischauf
Gemütliches Beisammensein im GH Sittinger-Frischauf

Ein unvergessliches Erlebnis, das sicher eine Fortsetzung finden wird. F.Stadlmann

8. Sept. 2015 – Patrozinium

Hunderte Ungarn kamen mit einem Sonderzug nach Frauenkirchen, unzählige Menschen aus Ungarn, der Slowakei und Österreich kamen mit mehreren Bussen und Privat-Fahrzeugen. Viele, darunter auch die Güssinger Gruppe (heuer zum 25.Mal), kamen zu Fuß in das burgenländische Marienheiligtum “Maria auf der Heide”. Der Erzbischof von Trnavá, Ján Orosch und der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics, zelebrierten mit mehreren Priestern und Diakonen die Festmesse. Predigt, Fürbitten und Lieder wurden in slowakisch, ungarisch und deutsch gehalten. Der Chor und das Orchester der Don Bosco-Pfarre Neuerdberg aus Wien gestaltete die Messe. Nach dem Schlusssegen wurde der Einzelsegen mit der Gnadenstatue erteilt.

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Rastplatz am Marienweg

Über Initiative unseres Freundes und Vorstandes Franz Wegleitner wurde der Ziehbrunnen an der Bundesstraße 51 bei der sogenannten “Judenhöh” zwischen Frauenkirchen und St.Andrä restauriert und ein Rastplatz errichtet. Dieser Rastplatz liegt an einer Variante des Marienweges, der von Frauenkirchen über Ungarn nach Mariazell führt. Herzlichen Dank an Franz Wegleitner und seine Stammtischfreunde vom Brauhaus, insbesonders dem Tourismusverband Frauenkirchen unter KommRat Sepp Sailer für die finanzielle Unterstützung

Franz Wegleitner, Pepi Horvath, Karl Halbauer und Hans Göltl IMG_0041 (2) Hans Göltl und Franz WegleiterIMG_0052Rastplatz mit Sitzgruppe und Ziehbrunnen
IMG_0054 (2)Pepi Horvath und Hans Göltl
Brunnenbau-miv.l. Organisator Franz Wegleitner, Hans Finster, Pepi Horvath, Johann 
Messetler, Bgm. Josef Ziniel, TV-Obmann Sepp Sailer, Renate Waldherr, 
Hans Göltl, Karl Halbauer und Andreas Palkovits

29.Mai 2015: Lange Nacht der Kirchen

Rund 350 Besucher nahmen im heurigen Jahr an der „Langen Nacht der Kirchen“ in Frauenkirchen teil. Die Teilnehmer konnten aus rund 14 verschiedenen Programmpunkten wählen.

Die Lange Nacht wurde um 19.00 Uhr mit der Hl. Messe in der Basilika, die im Hinblick auf das Mihaly-Mosonyi-Gedenkjahr vom Chor „Vissz-Hang-Vegyeskar aus Mosonmagyarovar“ mitgestaltet und von Pater Thomas zelebrierte wurde, eingeleitet.

Die indischen Josefschwestern präsentierten indische Spezialitäten, der Pfarrgemeinderat verschiedene einheimische Spezialitäten und selbst gebackenes Brot unseres Klosterchefs Bruder Elias. Firmlinge, PGR, Feuerwehr, Kinderprogramme, Filmvorführungen, Turm- und Gruftbesichtigungen und vieles mehr rundeten das Programm ab.

Die absulut sehenswerte Ausstellung „Von Zenmaria bis Frauenkirchen, die wechselvolle Geschichte unseres Wallfahrtsortes“, konnte bis 24.00 Uhr besichtigt werden – diese Ausstellung ist noch bis 4.November 2015 zu besichtigen.

In Anlehnung an die heurige Ausstellung führten Franz Stadlmann und Franz Wegleitner von den Freunden der Basilika in einer Powerpoint-Präsentation im Refektorium die Besucher durch die Geschichte von Frauenkirchen.

Fotos von der Messe und dem Chor aus Mosonmagyarovar

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Filmaufnahmen am Jakobsweg

Am Mi., 22.April 2015 fanden entlang des Jakobsweges im ungarischen Lebeny, an der öst.-ung. Staatsgrenze bei Kasimir, in Frauenkirchen, Neusiedl am See, im Weinviertel sowie in Mautern/D Filmaufnahmen für die ORF-Sendereihe “Orientierung” statt. Wir waren mit unseren ungarischen und Neusiedler Jakobswegfreunden dabei.

Der Beitrag wurde am Sonntag, 17.Mai 2015, ab 12.30 Uhr in “Orientierung” in ORF2 gesendet.

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