Am 29. August 2020 besuchte eine kleine Gruppe (coronabedingt) unseres Vereins Bruder Elias in seinen Pfarren Dürnkrut und Waidendorf. Nach dem Messbesuch in der Kapelle des Schlosses Dürnkrut fuhren wir ins Restaurant „Zum Wirt’n am Steinberg“ in Zistersdorf. Hier konnten wir eine herrliche Aussicht ins benachbarte Tschechien und in die Slowakei genießen. Die Grenze ist nur wenige Kilometer entfernt.
Anschließend
besuchten wir die Wallfahrtskirche MARIA MOOS in Zistersdorf, wo wir
bei einem Gebet in der Bründlkapelle der Kirche verweilten. Nach der
Rückfahrt besichtigten wir noch die Baustelle in und vor der
Pfarrkirche Dürnkrut, wo unzählige Gräber freigelegt wurden.
Dieses Gebiet ist uns allen aus unserem Geschichtsunterricht durch die Schlacht von Dürnkrut-Jedenspeigen anno 1278 bekannt. Auch die Truppen Napoleons Truppen zogen durch dieses geschichtsträchtige Gebiet.
Das Weinviertel ist immer einen Ausflug wert!
Gottes Segen, Bruder Elias und danke für diese schöne Stunden.
Schloss DürnkrutSchloss DürnkrutBruder Elias zelebriert die Hl. Messe im SchlossFranz Wegleitner, Bruder Elias, Pepi Horvath und Franz StadlmannWallfahrtskirche MARIA MOOS in ZistersdorfBründlkapelle: Bruder Elias mit Franz Wegleitner und Pepi HorvathBründlkapelle: Bruder Elias mit Franz Stadlmann und Franz Wegleitner
Unsere ungarischen maria-ut-Freunde veranstalteten in Ungarn zahlreiche Pilgerwanderungen und tagelange Wallfahrten.
Eine Kurz-Wallfahrt wurde am 20.08.2020 in der Grenzgemeinde Sarrod-Fertöuljak, rund 3,8 km von der Bundesgrenze entfernt, gestartet.
Um 08.00 Uhr trafen sich rund 35 Wallfahrer aus Ungarn und der Region Frauenkirchen vor der Kirche in Mexiko-Puszta (Fertöuljak). Viele pilgerten an die Bundesgrenze beim sogenannten “Apetloner Spitz”, direkt am Güterweg Apetlon-Pamhagen (hier führt auch der Radweg durch das Naturschutzgebiet in Richtung Fertöd). Ein Teil blieb bei der Kirche zurück und wartete auf das Eintreffen der Fusswallfahrer.
Am Grenzübergang wurde von Bischofsvikar Laszlo Pal das neu gestaltete maria-ut-Tor gesegnet, bevor es wieder zurück zur Kirche ging. Pfarrer Laszlo Pal zelebrierte die Hl. Messe. Nach dem Festgottesdienst gab es vor und im Gasthaus gegenüber der Kirche einen Frühschoppen mit der Musikkapelle Hegykö.
Corona bedingt nahm nur eine beschränkte Anzahl an der Wallfahrt teil. Wir danken den Organisatoren für dieses wunderbare Wallfahrt. Herzlichen Dank unseren Freunden aus dem Seewinkel, die mit dabei sein konnten.
Das Gasthaus in Mexikopuszta um 07.45h Eine Gruppe vor dem Eintreffen des BischofvikarsBischofsvikar Laszlo Pal segnet das TorSegnung des Pilgertores mit Bischofsvikar Laszlo Pal, links neben ihm der Bürgermeister von SarrodDie Pilger wanderten in kleinen Gruppen nach Mexikopuszta Blick in Richtung Österreich (Apetloner Höfe) Hl. Messe mit Bischofsvikar Laszlo Pal und Lesung in deutscher Sprache mit rund 50 – 60 Teilnehmern Lesung in deutscher Sprache Alexandra Nagy vom ORF bei einem ihrer Interviews
Festmesse anlässlich der Erhebung der Wallfahrtskirche Maria auf der Heide zur Basilca minor mit Erzbischof DDr. Donato Squicciarini, Diözesanbischof DDr. Stefan Laszlo im Beisein zahlreicher Bischöfe und Priester.
Für August und September planten wir eine Veranstaltung anlässlich dieses Jubiläums. Aufgrund der Corona-Maßnahmen werden die „Freunde der Basilika Frauenkirchen“ zur Erinnerung nur Feiern im kleinen Rahmen durchführen, worüber wir Sie auch informieren.
Ein
kurzer Rückblick auf die Jahre 1988 bis 1990:
Unser damaliger Quardian Pater Michael stellte gemeinsam mit Stadtpfarrer Pater Andreas das Ansuchen, die Wallfahrtskirche Maria auf der Heide in Frauenkirchen, zur Basilika minor zu erheben. Diözesanbischof Dr. Stefan Laszlo leitete das Ansuchen an den Vatikan weiter.
Am
19. März 1990 unterzeichnete Papst Johannes Paul II. das Dekret zur
Erhebung der Gnadenkirche Maria auf der Heide zur Basilica minor.
Die
Erhebungsfeierlichkeiten zur „Basilica minor“ fanden am 15.
August 1990 in Frauenkirchen statt.
Die Auszeichnung wurde vom Apostolischen Nuntius in Österreich,
Erzbischof
DDr. Donato Squicciarini, Diözesanbischof DDr. Stefan Laszlo
im Rahmen eines Festgottesdienstes überreicht. An diesem Tag wurde
auch das 30jährige
Jubiläum der Diözese Eisenstadt
und 750
Jahre Gnadenstatue gefeiert.
Bischof Laszlo würdigte in seiner Festpredigt die erste Basilika der Diözese und den 30. Jahrestag der Errichtung der Diözese Eisenstadt. Besonders geehrt wurden die Franziskaner Pater Michael (Klostervorstand und Quardian) und Pater Andreas (Stadtpfarrer). Die Festmesse wurde im Beisein zahlreicher Bischöfe aus Österreich, Ungarn und der Slowakei sowie unzähligen Priestern gefeiert.
An den Feierlichkeiten nahmen rund 10.000 Gläubige aus nah und fern teil. Es war das größte Fest seit der 600-Jahrfeier im Jahre 1935. Fotos von der Festmesse und den Patres Michael und Andreas findet Ihr auf der Rückseite und in unserer Homepage!
Die
Basilika Frauenkirchen liegt inmitten des burgenländischen
Heidebodens und wurde bis in die 1990er Jahre jährlich von rund
100.000 Pilgern und 200.000 Touristen besucht.
Teil des Einladungstextes
Einzug in die Gnadenkirche Erzbischof DDr. Donato SquicciariniDiözesanbischof DDr. Stefan LaszloStadtpfarrer Pater Andreas Siess und der Provinzial der Österreichischen Franziskanerprovinz, der gebürtige Frauenkirchner Pater Anton Bruck
Quardian Pater Michael Schlatzer
Unser besonderer Dank gebührt unseren Patres Michael und Andreas sowie Diözesanbischof DDr. Stefan Laszlo und Pater Anton.
Wir werden Pater Andreas, der im 52. Lebensjahr von uns gegangen und den Gott zu sich gerufen hat, ein ehrendes Andenken bewahren. Mit einem Blumengruss werden wir in einer Feierstunde bei der Franziskanergruft am Friedhof in Frauenkirchen seiner gedenken.
Unsere ungarischen maria-ut-Freunde veranstalten am ungarischen Nationalfeiertag (Donnerstag, 20.August 2020) auf einem rund 3 km langen Teilstück des maria-ut-05 eine Pilgerwanderung im Grenzgebiet zu Österreich (Bereich Apetlon – Pamhagen). Der maria-ut05 führt von Frauenkirchen über Sopron in Richtung Mariazell – siehe Routenführung der maria-ut-Wege!
Folgendes ist geplant 8 Uhr – Treffpunkt Fertőújlak Kirche, Pilgerung zum Grenzpunkt (Apetlon – Fertőújlak, Radweg) 9 Uhr – Grenzpunkt direkt an der Bundesgrenze, Bischofsvikar Pfarrer László Pál (Diözese Eisenstadt) segnet das renovierte und neu gestaltete Marientor 10 Uhr – Festgottesdienst in der Kirche in Fertőújlak mit Pfarrer László Pál 11 Uhr – Frühschoppen mit Blasmusik (Blaskapelle Hegykő), Gasthof Fertőújlak in M e x i k o – P u s z t a !!
Unsere ungarischen Freunde und die Freunde der Basilika Frauenkirchen würden sich über eine Teilnahme von Pilgerfreunden aus Frauenkirchen und der Region sehr freuen!
Augrund der in Ungarn geltenden Covod-19-Bestimmungen können im Freien Veranstaltungen bis zu 500 Personen durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie die ungarische Übersetzung auf unserer bzw. auf der Fertöparti-Facebookseite!
Liebe Mitpilger! Die Renovierung der Marientore ist abgeschlossen. Wir haben alle Tore von Rozalia nach Fertőújlakig neu gestrichen. Das in der Wildnis verwaistes Tor wurde an einem würdigen Ort an der Grenze von Apetlon-Fertőújlak gestellt, die auf die ungarische Seite verlegt wurde. Dieses Tor wird am 20 August gesegnet. Das Programm lautet wie folgt: Um 8.00 Uhr beginnt eine Fußgängerpilgerfahrt von der Fertőújlaki-Kirche zum Marientor, das verlegt und renoviert wurde Um 9.00 Uhr wird das Transfertor gewidmet Um 10.00 Uhr wird in der Königin der ansteckenden Welt in der Kirche ein neues Brot gesegnet. László Pál Lajtaszentgyörgy präsentiert die Heilige Messe. Nach der heiligen Messe ein fröhliches zusammen mit einem Knaller mit einem Knaller im Mekszikópuszta Betér. / Feuerwehrband in Hegykői / Pilgerfahrt unterliegt der Anmeldung. Essen und Getränke gibt es im Betérőben, Vortermin ist erforderlich. Pilgermenü: Gulasch + 1 Gläser Getränke ca. 1.500. HUF. Anmelden könnt ihr euch hier auf der Fertőparti Pilgerfahrt FB Seite. Jeder nimmt auf eigene Entscheidung an einer Pilgerfahrt teil! Wir laden ein und heißen alle Pilger mit Liebe willkommen!
Aufgrund
der Corona-Pandemie konnten wir in den letzten Monaten keine
gemeinsamen Aktivitäten setzen. Auch unsere regelmäßigen Sitzungen
und Besprechungen konnten kaum durchgeführt werden. Aktiv waren wir
bei den Berichten in unserer Facebook-Seite „Freunde der Basilika
Frauenkirchen“, wo wir teilweise über 1000 Zugriffe verzeichnen
konnten.
Im
Rahmen des ORF-Burgenland-Sommerradios wurde in kurzen Interviews
unser Verein vorgestellt und unser St.Martinus-Pilgerkreuz als
Ausflugstipp präsentiert.
Derzeit
können wir leider keine größeren Veranstaltungen planen. Unsere
diesjährige Benefizwallfahrt war vom ungarischen Fertörakos nach
Frauenkirchen geplant – diese wird nicht stattfinden – unsere
Gesundheit ist unser wichtigstes Gut!
Für
August und September planten wir eine Veranstaltung anlässlich
„30
Jahre Basilika Maria auf der Heide“.
Aufgrund
der Corona-Maßnahmen werden die „Freunde der Basilika
Frauenkirchen“ zur Erinnerung nur Feiern im kleinen Rahmen
durchführen, worüber wir auch informieren.
Ein
kurzer Rückblick auf die Jahre 1988 bis 1990:
Unser
damaliger Quardian Pater Michael stellte gemeinsam mit Stadtpfarrer
Pater Andreas das Ansuchen, die Wallfahrtskirche Maria auf der Heide
in Frauenkirchen, zur Basilika minor zu erheben. Diözesanbischof Dr.
Stefan Laszlo leitete das Ansuchen an den Vatikan weiter.
Am
19. März 1990 unterzeichnete Papst Johannes Paul II. das Dekret zur
Erhebung der Gnadenkirche Maria auf der Heide zur Basilica minor.
Die
Erhebungsfeierlichkeiten zur „Basilica minor“ fanden am 15.
August 1990 in Frauenkirchen statt.
Die Auszeichnung wurde vom Apostolischen Nuntius in Österreich,
Erzbischof
DDr. Donato Squicciarini, Diözesanbischof DDr. Stefan Laszlo
im Rahmen eines Festgottesdienstes überreicht. An diesem Tag wurde
auch das 30jährige
Jubiläum der Diözese Eisenstadt
und 750
Jahre Gnadenstatue gefeiert.
Bischof
Laszlo würdigte in seiner Festpredigt die erste Basilika der Diözese
und den 30. Jahrestag der Errichtung der Diözese Eisenstadt.
Besonders geehrt wurden die Franziskaner Pater
Michael
(Klostervorstand und Quardian) und Pater
Andreas
(Stadtpfarrer). Die Festmesse wurde im Beisein zahlreicher Bischöfe
aus Österreich, Ungarn und der Slowakei sowie unzähligen Priestern
gefeiert.
An
den Feierlichkeiten nahmen rund 10.000 Gläubige aus nah und fern
teil. Fotos von der Festmesse und den beiden Patres Michael und
Andreas findet Ihr auf der Rückseite
Die Basilika Frauenkirchen liegt inmitten des burgenländischen Heidebodens und wurde bis in die 1990er Jahre jährlich von rund 100.000 Pilgern und 200.000 Touristen besucht.
Do., 20. August 2020, Nationalfeiertag in Ungarn
Kurze
Pilgerwanderung an der öst.–ung. Staatsgrenze
Unsere
ungarischen maria-ut-Freunde veranstalten am ungarischen
Nationalfeiertag (Donnerstag, 20.August 2020) auf einem rund 3 km
langen Teilstück des maria-ut-05 eine Pilgerwanderung im Grenzgebiet
zu Österreich (Bereich Apelon – Pamhagen). Der maria-ut05 führt von
Frauenkirchen über Sopron in Richtung Mariazell.
Programm: 8
Uhr – Treffpunkt Fertőújlak Kirche, Pilgerung zum Grenzpunkt
(Apetlon – Fertőújlak, Radweg) 9 Uhr – Grenzpunkt direkt an
der Bundesgrenze, Bischofsvikar Pfarrer László Pál (Diözese
Eisenstadt) segnet das renovierte und neu gestaltete Marientor 10
Uhr – Festgottesdienst in der Kirche in Fertőújlak mit Pfarrer
László Pál 11 Uhr – Frühschoppen mit Blasmusik (Blaskapelle
Hegykő), Gasthof Fertőújlak
Unsere
ungarischen Freunde und die Freunde der Basilika Frauenkirchen würden
sich über eine Teilnahme von Pilgerfreunden aus Frauenkirchen und
der Region sehr freuen!
Augrund der in Ungarn geltenden
Covod-19-Bestimmungen können im Freien Veranstaltungen bis zu 500
Personen durchgeführt werden.
Nähere
Infos findet Ihr auf unserer Homepage und Facebookseite (siehe
Briefkopf).
Noch
eine Info betreffend Mitgliedsbeiträge und Spenden:
Für unsere Förderer wird im InfoBlatt Herbst 2020 ein Erlagschein
beigelegt.