Am vergangenen Sonntag besuchte eine kleine Gruppe unseres Vereines die ungarische Hauptstadt Budapest. In der wunderschönen Matthias-Kirche, eine der Krönungskirchen Ungarns, durften wir an der vom Chor und Orchester der Matthiaskirche unter László Tardy und dem Chor des „Pannonischen Singkreises Szent Cecilia“ Fertoszéplak-Kapuvar-Sopron-Apetlon-Pamhagen-Wallern unter IvanTarcsay herrlich gestalteten Messe teilnehmen.
Bevor es wieder mit der Bahn (IC) zurück nach Fertöszéplak und Frauenkirchen ging, führte uns Marianne Strohwentz zu einigen Sehenswürdigkeiten der ungarischen Hauptstadt. Es war sicherlich nicht der letzte Besuch Budapests.
20.August: Stefan Oberfellner wurde in der Abendmesse von Pfarrer Haider begrüßt. Nach der Hl. Messe feierte Stefan seine Ankuft mit Wallerner Freunden im “Alten Brauhaus” gegenüber der Basilika. Am 21. August pilgert er in seinen Heimatort Wallern.
Stefan Oberfellner, 2.v.r., mit seinen Wallerner Freunden im Alten Brauhaus
16.August – Stefan Oberfellner auf dem Marienweg von Mariazell nach Frauenkirchen
7.August – Überglücklich in Mariazell angekommen
6.August
Am Riffsattel
4. und 5. August: Leider gibt es unsererseits Probleme mit der Nachrichtenübermittlung, so dass derzeit keine Eintragungen erfolgen können
3.August – Etappe von Maria Neustift über Waidhofen nach Ybbsitz
Eine kleine Marienkapelle am Wegesrand – “Heilige Maria bitte für uns”
2.August
Die schwierige Etappe nach Maria Neustift wurde geschafft. Jetzt geht es weiter nach Ybbsitz
Maria Neustift
1.August
Über den Damberg – hier gibt es auch einen Bibelweg, geht es bis zum nächsten Etappenziel, dem Wallfahrtsort Maria Neustift. Ob Stefan die rund 31 km schaffen wird?
31.Juli
Aus der Facebookseite von Stefan: Hallo Leute. Stellt euch vor. Mitten in Steyr treffe ich mich mit Freunden meiner Schulzeit vom Priesterjuvenat in Losensteinleiten. Soetwas, erlebt man nur wenn man allein Unterwegs ist . Schöne Grüße an alle.
30.Juli
Die Nacht im schönen St.Florian verbracht und die Etappe bis Steyr geschafft – rund 34 km
Steyr
Pfarrkirche Christkindl
29.Juli
Am Weg nach St.Florian
Besichtigungstour in Linz und weiter nach St.Florian
28.Juli
Nachdem es von Prag keine eingezeichneten Pilger- und Wanderwege gibt und anderes zu gefährlich schien, fuhr Stefan bereits am 27.Juli mit einem Bus nach Linz. Hier wird er sich einige Tage erholen und dann die Pilgerschaft von Linz nach Mariazell beginnen. Buen camino! Näheres auf der Facebookseite Stefans!
27.Juli
Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung wollte Stefan heute Richtung Österreich aufbrechen. Nach einigen km musste er wieder wenden – kaum Markierungen, kein Internetempfang, außerdem eine gefährliche Wegstrecke. Deshalb wieder zurück nach Prag und überlegen wie es nun weitergeht ………………
Es ist bereits entschieden. Aber das lesen wir Morgen!
Das Zimmer und die Unterkunft in Prag
26.Juli – keine Infos von Stefan – ja, Prag ist eine absolut sehenswerte Stadt
25.Juli 2016 – in Prag, am Ende des Zittauer Jakobsweges
24.Juli
Prag ist erreicht!
Die Jakokskirche in Prag
Am heutigen Tag sollte es von Benátky n.J. nach Sojovice und eventuell noch weiter nach Prag gehen. Es ist dies der letzte Abschnitt des Zittauer Jakobsweges, streckenweise entlang der Iser.
Stefan schreibt: Nach einer Stadtbesichtigung in Stara Boleslav begebe ich mich nach der Hl . Abendmesse in dieser Pension zur Nachtruhe. Denn heute gehe ich in die letzte Etappe nach Prag . Von dieser Stadttour habe ich jetzt schon Angst. Buen camino
23.Juli
Das heutige Etappenziel wurde problemlos erreicht: Benatky nad Jizerou, eine 7.000 Einwohnerstadt
22.Juli
Heute geht es weiter in Richtung Stará Boleslav – die tschechische Hauptstadt Prag naht!
Ein besonderes Juwel auf der Strecke:
21.Juli
Heute geht es nach Mladá Boleslav, eine 45.000 Einwohnerstadt an der Jizera (Iser), einem Nebenfluss der Elbe.
Mladá Boleslav
20.Juli
Das heutige Ziel: Minichovo Hradiste
Wegweiser zum Kloster Hradiste
19.Juli – Tschechien
Leider gibt es hier kaum eine Beschilderung, und wenn, dann ist sie anders als in Deutschland. Die Jakobsmuschel ist fast oder gar nicht zu sehen. Buen camino
18.Juli
Nach einem anstrengenden Tag: Ein tschechisches Bier ist immer gut!
In der Mitte der Pilgerweg, links und rechts des Weges fließt das Wasser – nur ist der Wasserstand auf der einen Seite höher!
Beim Überqueren der Bundesgrenze von Deutschland nach Tschechien
17.Juli
Bei regennassem Wetter entlang der Neiße nach Zittau und hier die Sonntagsmesse mitgefeiert. Alles Gute auf deinem Weg in Richtung Prag
16.Juli
Seit dem frühen Morgen unterwegs in der Aulandschaft entlang der Neiße, dem Grenzfluss zwischen Polen und Sachsen, nach Zittau.
15.Juli – Aus der Facebookseite Stefan Oberfellners übernommen:
Mit dem überschreiten der Altstadtbrücke zwischen Zgorzelec und Görlitz, sowie den Fluss die Neiße ist der großpolnische Jakobsweg zu Ende gegangen. Es ist und war eine wunderbare Zeit, allein, durch die Weite des polnischen Land zu meditieren, in sich gehen, an zu Hause denken. Da kann ich nur Gott und all seinen Heiligen danken, dies ohne gesundheitliche Schäden überstanden zu haben. Morgen ist der nächste Jakobsweg angesagt und zwar der von Görlitz nach Prag. Grüße an alle. Buen camino
14. Juli
Heute war ein sehr anstrengender Tag, Regen, Regen und wieder Regen. Fast zu müde, um Bilder zu schicken.
13.Juli
Als Pilger ist man nie allein, so sagt es Oste immer. Nur hat die Sache diesmal einen Haken: sie gehen in die andere Richtung!
Seit dem frühen Morgen unterwegs Richtung Lauban (Lubań)
12.Juli
Nach einer Marathonetappe in diesem Paradies, im Frauenkloster Boleslawiec (Bunzlau), gelandet. Stefan zeigt sich in einem kurzen Telefonat begeistert über die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt
Das Rathaus der 45.000 Einwohnerstadt Bunzlau
11. Juli
Auch das ist ein Teil des polnischen Jakobsweges: Ein mit Natursteinen gepflasterten Weg, viele Unebenheiten und schwer zu gehen. Stefan senden uns allen schöne Grüße
Freundliche Polen – hier beim Wegweiser nach Grodowiec
Gut ausgeruht und hinein in den unberührten Morgen
9. und 10. Juli
In Jakubow eingetroffen
Jakoubow am polnischen Jakobsweg
Ein kräftiges Frühstück
7. und 8.Juli
Das Franziskanerkloster in Leszno, einer 65.000 Ew-Stadt
In dieser Ferienanlage kann man leicht den Tag ausklingen lassen
6. Juli
Nach einer Tagesetappe von 45 km in LUBIŃ angekommen
Das Benediktinerkloster in Lubiń
5.Juli
Stefan sendet uns herzliche Grüße aus Posen (Poznań)
Die Kathedrale von Posen
Das Innere der Kathedrale
Das Innere der Kathedrale
4. Juli
Am Sonntag, 3.Juli wurden 2 Etappen mit 42 kmgeschaffft. Leider gibt es wieder Probleme mit dem Internet. Am Dienstag sollte das polnischen Posen (Poznań) erreicht werden.
3.Juli
Lednica, alljährlich am Pfingstsamstag kath. Jugentreffen mit 100,000 Besuchern
Aufbruch am frühen Morgen
2.Juli
Die Erzkathedrale der 70.000 Ew-Stadt Gnesen
Ein Besuch im Friedhof: Holocaust-Mahnmal
1.Juli
Der untere Pilgerweg, der 2. Abschnitt von Litauen über Ilawa nach Gnesen, ist abgeschlossen. Ab Morgen folgte der nächste Abschnitt nach Görlitz.
Beim Mittagessen
Die Pension, in der Stefan nächtigte
30.Juni
Kruszwica
28.Juni – Frisch und munter in den neuen Tag
In netter Gesellschaft
Der Tag beginnt gut
27.Juni – Das Internet funktioniert wieder
Wie Stefan es immer sagt: Als Pilger ist man kein Fremder – im Bild links von ihm der Pfarrer
Toruń, im Vordergrund das Kobernikus-Denkmal
Golub-Dobrzyń, Burg
24. Juni: Stefan hat Probleme mit seiner Internetverbindung. Er sendet allen seinen Freunden liebe Grüße und ist Morgen in Brodnica. Hier eine Vorschau auf die Stadt:
Brodnica, eine Stadt in Polen mit rund 30.000 Einwohnern
22.Juni
Die Gastfreundschaft ist überall großartig !
19.Juni
Ein Reportage im polnischen tvs24
Eine gute Jause bei netten Gastgern
Ein gesegneter Rastplatz
18.Juni
Die heutige Schlafstätte
18.Juni
In der Kirche wird die Messe auch in deutscher Sprache gefeiert
17.Juni
Oste beschreibt den Turm als “ostpreußische Vergangenheit”
War das früher ein Stall oder ein Keller?
15.Juni
In den Sümpfen der Masuren
Reste der preußischen Kultur
Am 10 Juni 2016 begann für Stefan Oberfellner wieder eine lange Pilgerschaft:Nachdem er am Sonntag, 5. Juni 2016 in der Basilika Frauenkirchen und am Dienstag, 7. Juni im Bischofshof in Eisenstadt verabschiedet worden war, geht es am 10. Juni mit dem Zug von seinem Heimatort Wallern i.B. nach Litauen. Hier beginnt er seine Pilgerwanderung, die ihn über Polen und Tschechien nach Österreich führt. Über Linz pilgert er bis Mariazell. Von hier geht es den Mariazeller Pilgerweg weiter bis in seinen Heimatort Wallern. Wir wünschen Stefan einen guten Verlauf und Gottes Segen auf seiner rund 70tägigen und 2000 km langen Pilgerung.